
Mit ihren Forderungen, die zum Teil im dreistelligen Bereich lagen, hatten die Erzeuger keinen Erfolg. Typenübergreifend orientierten sich die meisten Abschlüsse lediglich an der Monomerverteuerung von 52,5 EUR/t. Aufgrund der nach wie vor schwachen Nachfrage dehnte sich die Spanne der Notierungen aus und erreichte eine Spreizung von +20 bis +60 EUR/t.
Die Versorgungslage in Europa war dünn. Importe wurden Mangelware. Nach einem überraschend guten Start ins neue Jahr kühlte der Auftragseingang vielerorts wieder ab. Auch für den ersten Frühlingsmonat sind die Erwartungen verhalten. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen Online-Report.