
Obwohl der C3-Kontrakt im März leicht zulegte, die europäische Polypropylen-Produktion nach wie vor gedrosselt lief und auch weniger Importmengen ankamen, gelang es den Erzeugern nicht, ihre Aufschlagsforderungen durchzusetzen. So blieb es am Ende oftmals sogar beim Rollover. Ein Grund für den sich müde dahinschleppenden Markt ist die Flaute auf dem Automobilsektor.
Im April werden die Notierungen somit unter spürbarem Druck stehen. Auch der C3-Kontrakt ist gesunken. Und als wäre das nicht alles schon schlimm genug, werden die Feiertage dafür sorgen, dass die Bestellungen in Gänze geringer ausfallen. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg; ) im aktuellen Online-Report.