Sinkt im Frühling: der Strompreis (Foto: Pexels, Pixabay)
Die Vorhersagen für den März haben sich bestätigt. Für die Notierungen auf dem Spotmarkt hieß das: Die Preise gingen zurück. Hauptgrund für diese Entwicklung war vor allem die Reduzierung bei den relevanten Rohstoffpreisen. Für den April lässt der Ausblick auf „längere“ Tage und damit wahrscheinlich vermehrte Stromproduktion aus Sonnenenergie weitere Rückgänge erwarten.
Kritisch muss hingegen die Gesamtlage der Weltwirtschaft betrachtet werden: Die von den USA erhobenen Strafzölle dürften die allgemeine Nachfrage und damit auch die Preise beeinflussen. Eine genaue Beobachtung des Markts wird in den nächsten Monaten von großer Bedeutung sein. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg; ) im aktuellen Online-Report.