Es war ein zähes Ringen um jeden Euro, aber am Ende half den europäischen PVC-Erzeugern im März 2014 das alles wenig. Sie mussten ihre Anhebungsforderungen für S-PVC Basis unverrichteter Dinge wieder einstecken und im Gegenteil sogar zumindest große Teile der leicht günstigeren Kosten für die 50-prozentige Ethylenkomponente des Vinyls weitergeben. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen PVC-Report.
Die strukturell zu gute Angebotslage wird es den Anbietern bei abermals leicht gefallenen Ethylenkosten weiterhin sehr schwer machen, höhere Erlöse zu erzielen. Trotz der anstehenden vielversprechenden Bausaison scheint somit der schwache Rollover auch das Maß der Dinge für April.