Die Geschäftsführer Michael Wittmann (l.) und Georg Tinschert auf der ,,Fakuma" (Foto: KI)
Ein Umsatzplus von 6,7 Prozent auf 430 Mio EUR erwartet die Maschinenbaugruppe Wittmann (Wien / Österreich) für das laufende Geschäftsjahr – das wäre etwas weniger als gegen Ende des Vorjahres prognostiziert. „Die Erlöse wären höher, wenn die Verfügbarkeit von Maschinenkomponenten am Markt besser wäre. Hier haben wir derzeit eine kritische Situation“, berichtete Geschäftsführer Georg Tinschert bei einer Pressekonferenz während der Messe „Fakuma" .
„Der Auftragseingang schwächt sich nach einem starken ersten Quartal seit August ab", betonte Geschäftsführer Michael Wittmann. Zwar lägen die Zahlen noch immer auf hohem Niveau, doch möglicherweise komme es jetzt zu einem Wendepunkt, sagte er mit Blick auf die aktuelle Entwicklung, die vor allem von der schlingernden Automobilindustrie beeinflusst wird.