Im September 2016 hat die Escha GmbH & Co KG (Halver) wesentliche Vermögenswerte des insolventen Werkzeugbau-Instituts Südwestfalen (wi-swf, Halver) übernommen. Darüber hinaus vereinbarte der Spezialist für Steckverbinder und Gehäuse eine Kooperation mit dem Institut. Im Rahmen dessen zog das wi-swf von Lüdenscheid nach Halver, wo dem Institut der Maschinenpark und die Expertise der Escha-Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
Im Juni 2016 hatte das wi-swf die Insolvenz beantragt. Durch die wirtschaftliche Stabilisierung könne das Institut sich nun wieder auf die wissenschaftliche Forschung sowie Förder- und Verbundprojekte konzentrieren, sagte Geschäftsführer Olaf Schmidt.