Bei Kindern und der Spielzeugqualität sparen die Deutschen trotz Finanzkrise zuletzt – das zeigt die Marktentwicklung bei klassischen Spielwaren in den letzten Monaten. So ist der Umsatz für traditionelles Spielzeug in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2009 gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent angewachsen. Dies wurde anlässlich der Jahres-Pressekonferenz der deutschen Spielwarenbranche am 3. November 2009 in Nürnberg gemeldet.
„Markenqualität zum richtigen Preis-Leistungs-Verhältnis ist inzwischen das wichtigste Kriterium beim Spielzeugkauf. Zusätzlich profitiert die Branche aktuell von der neuen Häuslichkeit“, erläuterte Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes des Spielwaren-Einzelhandels (BVS). Für das Gesamtjahr rechnet der BVS mit einem Umsatzanstieg von 3 Prozent auf 2,36 Mrd EUR bei traditionellen Spielwaren.