Für die Organisationen der Kunststoff verarbeitenden Industrie Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sind Aktivitäten zur Stärkung des Images von Kunststoffprodukten und die Kommunikation zentrale Aufgaben ihrer Verbandsarbeit. Auf der Agenda der traditionellen Dreiländertagung der Branchenverbände am 6. und 7. September 2018 in Leipzig – vertreten durch den Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV, Bad Homburg), den Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO, Wien / Österreich), die Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter (Wien / Österreich), die Wirtschaftskammer Österreich sowie Swiss Plastics (Aarau / Schweiz) – standen zudem die Konjunkturlage in der Kunststoffverarbeitung der DACH-Region und die Vorschläge der EU-Kommission zur Verminderung des Eintrags von Kunststoffabfällen in die Umwelt.
Weitere Themen waren der Vorstoß verschiedener Länder zur Aufnahme von Titandioxid in die CLP-Verordnung und mögliche Auswirkungen auf die Industrie und der Fachkräftemangel.