Der geschäftsführende Arburg-Gesellschafter Michael Hehl sieht den Maschinenbauer ein Jahr vor der ,,K 2019" ,,auf der Straße zur Digitalisierung“ (Foto: KI)
Für das laufende Geschäftsjahr legt der Spritzgießmaschinenhersteller Arburg (Loßburg) die Umsatzlatte recht weit oben an. „Mit 10 Prozent plus können wir schon rechnen“, rechnete Finanzgeschäftsführer Jürgen Boll am 16. Oktober während der Messe „Fakuma" in Friedrichshafen die Umsatzentwicklung der ersten drei Quartale auf das Gesamtjahr hoch. Im Vorjahr hatte Arburg einen Umsatz von 698 Mio EUR erzielt.
Vertriebschef Gerhard Böhm bezeichnete den Auftragseingang als hoch und die Auslastung als sehr gut, auch wenn das Geschäft seit den Ferien auf hohem Niveau etwas ruhiger verlaufe.