Die Preiserosion im europäischen Markt für technische Thermoplaste ging auch im März 2016 bei den „klassischen" Werkstoffen weiter. Bei den monatlichen Geschäften wurden in der Regel nochmals leichte Zugeständnisse gemacht, so dass die Vorgaben der Quartalsvereinbarungen in vielen Fällen am Ende der drei Monate auch von den kleineren Abnahmen in den Distributionsgeschäften erreicht werden. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen Report.
Im April werden sich die Preise demnach zumindest stabilisieren, teils auch die Trendwende nach oben schaffen. Hintergrund sind die steigenden Kosten aus den anziehenden Notierungen in den Öl- und Petrochemiestrecken.