Anfänglich hatte es nach einem harten September 2016 für die europäischen Abnehmer von PP ausgesehen, im Monatsverlauf allerdings verlor die Aufschlagssituation einiges an Schärfe. Die anfänglich beschworenen Engen entpuppten sich mehr und mehr als eher individuell denn marktübergreifend. Und so blieb es dann am Ende bei Aufschlägen, die meist sogar unter der Kostensteigerung lagen. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen Online-Report.
Die Propylen-Referenz für Oktober wurde höher fixiert als im September. Im goldenen Herbstmonat muss daher mit Anhebungen gerechnet werden, vermutlich aber kaum über die Kostensteigerung hinaus, wenn diese überhaupt erreicht werden kann.