Die Kauflust in den nordamerikanischen Polymermärkten ist gedämpft durch die schwachen Abrufe aus der Automobilindustrie sowie die Handelsstreitigkeiten mit China und nun wohl auch Mexiko. Trotz überwiegend festerer Vorproduktpreise gab es an den meisten Polymermärkten daher Rollover oder Abschläge. Nur Polypropylen beendete die neunmonatige Talfahrt und notierte im Plus.
Auch bei den technischen Thermoplasten gelang es den Produzenten wegen der Abnahmeflaute nicht, ihre Forderungen durchzusetzen. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen Online-Report.