Tarragona: Repsol- und BASF noch mit Überschwemmungsfolgen

21.09.2006
Mitte der Woche werden die meisten Unternehmen in Tarragona wieder zu 100 Prozent arbeiten können, so die Meldungen der spanischen Presse. So könne beispielsweise Dow wieder produzieren – vom Ethylen- und Propylen-Cracker abgesehen, für den das Unternehmen Force Majeure gemeldet hat. Auch Clariant erklärte auf KI-Anfrage, man habe am Freitag nur eine Schicht ausfallen lassen. Ansonsten habe es keine nennenswerten Schäden gegeben. Eine weitere Woche bis zum Normalbetrieb steht dagegen für die Anlagen der am schwersten betroffenen Unternehmen BASF und Repsol zu erwarten. Genaue Zahlen zur Höhe des Gesamtschadens mit allen Folgeerscheinungen werden wohl erst Mitte der kommenden Woche bekannt gegeben.

    © KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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