Ende September 2008 haben Antonio Brufau, CEO von Repsol YPF (Madrid / Spanien), sowie Portugals Premierminister José Socrates und Wirtschaftsminister Manuel Pinho offiziell den Startschuss für das Mega-Projekt der Division „Repsol Polímeros" im portugiesischen Sines gegeben. Der Petrochemie-Standort soll für mehr als 1 Mrd EUR ausgebaut werden.
Im Einzelnen handelt es sich um die Erweiterung des Cracker-Ausstoßes um 40 Prozent auf 570.000 jato. Gleichzeitig sind weitere Anlagen zur Produktion von Polyethylen und Polypropylen vorgesehen, die die entsprechenden Kapazitäten auf jeweils 300.000 jato bringen sollen.