EVA/PE-LD-Komplex im spanischen Puertollano (Foto: Repsol)
Im Petrochemie-Komplex im spanischen Puertollano will Repsol (Madrid / Spanien) mittelfristig eine Anlage zur Erzeugung von ultrahochmolekularem Polyethylen (PE-UHMW) errichten. Die endgültige Investitionsentscheidung will Repsol jedoch erst 2022 treffen.
An dem Standort Puertollano betreibt Repsol unter anderem Anlagen für kleinere Mengen C2, C3, Benzol und Butadien. Die einzige PE-Linie wurde 2012 auf EVA umgestellt. PE-UHMW wird unter anderem bei der Herstellung von Separatorfolien für Batterien eingesetzt, außerdem in Bauanwendungen, Medizintechnik sowie Implantaten und weiteren Industriesektoren.