Für 2014 wird eine weitere Steigerung der EEG-Umlage auf 7 Cent prognostiziert, warnt der pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V. (Frankfurt). Dies hätte laut dem Verband eine immense Mehrbelastung für die Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Industrie in Deutschland zur Folge.
Mitglieder von pro-K berichten, dass nur wenige mittelständische Produzenten von Halbzeugen und Konsumprodukten aus Kunststoff in der Lage sind, die „Besondere Ausgleichsregelung" (BesAr) in Anspruch zu nehmen, heißt es aus Frankfurt. Der Verband fordert daher, die aus den Automatismen der Erneuerbare Energien-Gesetzgebung (EEG) resultierende Schieflage umgehend zu beseitigen.