Der Bau neuer Produktionswerke in China und Mexiko sowie die positive Geschäftsentwicklung der europäischen Standorte hat der Preh GmbH (Bad Neustadt) 2011 einen Rekordumsatz beschert. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 412 Mio EUR, wie der Automobilzulieferer mitteilt. Das Ebit stieg auf 27,8 (2010: 17,8) Mio EUR.
Den Einstieg des neuen Mehrheitsgesellschafters Joyson Investment Holding (Ningbo, Zhejiang) bewertete Preh-Chef Dr. Michael Roesnick als sehr positiv. „Preh hat sich durch den Einstieg von Joyson und den Markteintritt in China spürbar weiterentwickelt und befindet sich auf dem Sprung zum Global Player im Weltmarkt für Automobilelektronik“, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung.