PolyOne (Cleveland, Ohio / USA) hat die Umsatzerwartungen für das zweite Halbjahr 2008 auf ein Wachstum von 8 bis 10 Prozent reduziert. Ursprünglich war ein Plus von 15 Prozent geplant. Als Grund werden der zurückgehende europäischen Bedarf und der Rückgang im nordamerikanischen Immobilien- und Automobilmarkt genannt.
Wegen Hurrikan „Ike“ musste PolyOne die Produktion an zwei texanischen Standorten herunterfahren. Nun fürchtet der Compoundeur und Distributeur Verzögerungen bei Bestellungen vom Sturm betroffener Abnehmer sowie Logistik-Unterbrechungen bei Rohstofflieferungen.