Unter der Federführung des Instituts für Kunststofftechnik KTP der Universität Paderborn haben fünf Unternehmen ein Projekt zur Qualitätsverbesserung von Wood-Plastic-Composites (WPC) durch innovative Mischertechnik gestartet. Maßgeblich beteiligt an dem auf drei Jahre angelegten Verbundprojekt, das vom Land Nordrhein-Westfalen mit über 1 Mio EUR gefördert wird, ist auch die Kleine Wood & Fibre GmbH & Co KG (KWF, Freudenberg).
Vorrangig geht es darum, den ressourcenschonenden und umweltfreundlichen Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff qualitativ so zu verbessern, dass er beispielsweise im Fahrzeugbau eingesetzt werden kann. Denkbar wäre laut KWF der Einsatz von WPC bei Verkleidungsteilen im Innenraum oder bei Komponenten im Motorraum wie dem Batterieträger.