Kunststoffindustrie: Wie stehen die Parteien zu Plastik & Co.?

13.02.2025

Hier wollen alle Parteien möglichst zahlreich rein: Blick in den Plenarsaal unter der Reichstagskuppel (Foto: Deutscher Bundestag, Thomas Trutschel, photothek)Hier wollen alle Parteien möglichst zahlreich rein: Blick in den Plenarsaal unter der Reichstagskuppel (Foto: Deutscher Bundestag, Thomas Trutschel, photothek)

Wen wählen? In den Programmen der fünf Parteien CDU, SPD, FDP, Grüne und AfD taucht das Wort „Kunststoff“ insgesamt nur ein einziges Mal auf – und zwar im Programm der Grünen an genau der Stelle, an der sie fordern, dass „Kunststoffhersteller an den Umweltkosten ihrer Produkte“ stärker in die Pflicht genommen werden sollten. Ähnlich verhält es sich mit dem Wort „Plastik“, das die Grünen lediglich im Kontext einer Forderung nach einem internationalen Abkommen gegen die Vermüllung von Flüssen und Meeren nennt. 

Mehr Treffer findet das Wort „Kreislaufwirtschaft“. Sieben Nennungen gibt es bei den Grünen, drei bei der CDU und je zwei bei SPD und FDP. Alle diese Parteien treten für eine umfassende Kreislaufwirtschaft und die Förderung des Recyclings ein. Dabei spricht sich die CDU für die CO2-Nutzung und Speicherung aus, während die von Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz geführte SPD die CO2-Vermeidung vor die Abscheidung stellen will und im Zuge dessen Unternehmen Steuererstattungen für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in Aussicht stellt. 

 

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