Kunststoffe und Gesundheit: Styrol doch Tumor auslösend?

04.09.2006
Alarmierende Nachricht für alle Beteiligten in der Styrol-Strecke: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, Berlin) ist bei der Untersuchung von Styrol auf Hinweise gestoßen, nach denen das flüssige Monomer auch beim Menschen eine Tumorbildung auslösen kann. „Für die aktuelle Neubewertung der gesundheitlichen Wirkung von Styrol und im Bereich der industriellen Verarbeitung dürften die Forschungsergebnisse des BfR von erheblicher Bedeutung sein", stellt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel fest. Die Frage, ob die Enzyme in einer für die Tumorbildung relevanten Menge vorkommen, könne anhand der Daten aber noch nicht abschließend beantwortet werden, heißt es.

© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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