Die Hella-Zentrale in Lippstadt (Foto: Hella)
Der Automobilzulieferer Hella (Lippstadt) meldet für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2020/21 (31.5.) einen Umsatzrückgang von 2,5 Prozent auf 3,2 Mrd EUR. Das Ebit betrug 269 Mio EUR, nach 253 Mio im Vorjahreszeitraum. Die bereinigte Ebit-Marge liegt damit bei 8,7 Prozent (Vorjahreszeitraum: 7,8 Prozent). Grund für die deutliche Stabilisierung nach einem schwachen ersten Quartal sei eine spürbar bessere Umsatzentwicklung im zweiten Vierteljahr und hohe interne Kostendisziplin, berichtet das Unternehmen.
In dem für Hella entscheidenden Automotive-Segment stabilisierte sich der Umsatz bei 2,7 Mrd EUR. Dies sind 4,3 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Allerdings hatte die Sparte im Q1 noch ein Minus von 12,6 Prozent im Jahresvergleich verzeichnet.