Um die Entwicklung neuer PET-Flaschen künftig durch Simulation unterstützen zu können, entwickeln das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV, Aachen) an der RWTH Aachen (Aachen) und Nestlé Waters (Vittel / Frankreich) ein Simulationskonzept. „Die derzeitig verfügbaren Struktursimulationen sind noch sehr ungenau, da sie die prozess-spezifischen Eigenschaften der Hohlkörper nur unzureichend berücksichtigen", heißt es hierzu aus Aachen.
Die Projektpartner wollen ein Konzept entwickeln, mit dem sich das mechanische Verhalten streckblasgeformter Flaschen über eine Verknüpfung von Prozess- und Struktur-Simulation präzise vorhersagen lässt.