Der weltweite Bedarf an Deckeln und Verschlüssen wird nach Einschätzung von Freedonia (Cleveland, Ohio / USA) in den nächsten Jahren im Schnitt um 4 Prozent wachsen. Bis 2019 steige die Nachfrage auf 2,2 Bil Einheiten, schreiben die Marktforscher in der aktuellen Studie „World Caps & Closures“. Der Markt hingegen lege jährlich sogar um 5,6 Prozent zu und erreiche bis 2019 einen Wert von 58 Mrd USD (53,6 Mrd EUR).
Mengenmäßig werden laut Freedonia auch weiterhin vor allem niedrigpreisige Standardprodukte wie zum Beispiel Schraubverschlüsse aus Kunststoff oder Kronkorken aus Metall die Nachfrage bestimmen. Treiber für das Marktvolumen seien hingegen anspruchsvollere Erzeugnisse wie zum Beispiel bei Pharma-Verpackungen und Kosmetika.