Früh übt sich: Das Thema "Kreislaufwirtschaft" wird mit dem Entsorgungs-"Sprinter" bespielt; traditionell im Maßstab 1:16 (Foto: Bruder)
Kurz vor Beginn der Nürnberger Spielwarenmesse (30. Januar bis 3. Februar 2024) hat das Familienunternehmen Bruder (Fürth-Burgfarrnbach) die Umsatzzahlen für das vergangene Jahr 2023 veröffentlicht. Danach gingen die Erlöse um 2,45 Prozent auf 97 Mio EUR zurück.
Nach dem Rekordumsatz im Jahr 2022 machte sich im vergangenen Jahr die schwächere Konjunktur bemerkbar. Steigende Lebenshaltungskosten beeinflussten weltweit das Konsumverhalten der Verbraucher. Hinzu kamen Herausforderungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht: Zwar hätten sich einzelne Kosten im Jahresverlauf rückläufig entwickelt, insgesamt seien die Betriebs- und Produktionsausgaben für in Europa produzierende Unternehmen aber nach wie vor sehr hoch, kritisierte der Spielwarenhersteller.