Zur stärkeren Verbreitung der vom Unternehmen hergestellten Biokunststoffe auf Stärkebasis vergibt die Biop Biopolymer Technologies AG (Dresden) jetzt Lizenzen für das „Biopar"-Material. Man führe bereits Verhandlungen mit mehreren Interessenten, die mit der Lizenz die Unterstützung durch das Know-how des Herstellers erwerben.
Das Biopar-Granulat lasse sich auf herkömmlichen Kunststoffanlagen weiterverarbeiten, wobei rund zwei Drittel weniger Energie verbraucht werde. Der Werkstoff aus nachwachsenden Rohstoffen habe besondere Barriereeigenschaften und baue sich in Gegenwart von Mikroben biologisch ab.