Die Ausgliederung des Styrolgeschäfts in das Joint Venture Styrolution (Ludwigshafen) beschert der BASF (Ludwigshafen) einen kräftigen Geldsegen. Weil die Ludwigshafener zu dem 50:50 Gemeinschaftsunternehmen mehr Vermögenswerte beisteuern als der JV-Partner Ineos (Lyndhurst / Großbritannien), erhalten sie von den Briten eine Zahlung über 600 Mio EUR, wie aus einer Rechnungslegung für Anleihe-Investoren hervorgeht.
Eine BASF-Sprecherin bestätigte den Sachverhalt gegenüber KI. Als geplanten Jahresumsatz von Styrolution nennt das Investorenpapier 6,4 Mrd EUR.