Gemeinsam wollen der Automobilzulieferer Faurecia (Nanterre / Frankreich) und die TU Chemnitz (Chemnitz) die Forschung für den Leichtbau im Automobilbereich vorantreiben. An Stelle der klassischen Bauweise aus Metall und PUR-Schaum setzt man auf ein neues Materialkonzept mit faserverstärkten Kunststoffen in Kombination mit textilen Polstermaterialen.
Die TU hatte erst Mitte vergangenen Jahres den Grundstein für ein „Zentrum für Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung" gelegt – das erste von drei Gebäuden des Bundesexzellenzclusters „Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen".