Noch funktionaler und noch mehr Übersicht: die neue Rohstoffbörse des Kunststoffweb (Abb: KI)
Noch übersichtlicher, noch umfassender und noch mehr Funktionalitäten: So präsentiert sich die runderneuerte „Rohstoffbörse“ des Fachportals „KunststoffWeb“ aus dem Hause KI Group (Bad Homburg) nach ihrem Relaunch unter . Seit dem Start im Jahr 2012 hat sich die Rohstoffbörse zu einer der größten Online-Handelsplattformen für Kunststoffrestmengen, Rezyklate sowie Post-Consumer- und Post-Industrial-Waste entwickelt – mit mehr als 5.000 Nutzern und rund 1.700 aktuellen Rohstoffangeboten und -gesuchen.
Mit Unterstützung des EU-Projektes „PolyCE" erscheint die KunststoffWeb Rohstoffbörse jetzt in einem neuen, responsiven Design. Neu an Bord sind zahlreiche Funktionen, die die Suche nach Rohstoffen sowie das Anbieten eigener Materialien effizienter und komfortabler gestalten: So kann erstmals nach mehreren Materialtypen gleichzeitig gesucht werden. Ein „Info-Score“ gibt Auskunft über die Informationsgüte der Inserate. Zudem können viele Angebote nach Materialspezifikationen wie Füllstoffanteile, Entflammbarkeit, Schlagzähigkeit und anderem gefiltert werden. Nutzer können sich Angebote und Gesuche automatisch per E-Mail schicken lassen. Beim Inserieren ist es nun möglich, bei Mahlgut/Flakes sowie Ballenware gemischte Materialmengen mit bis zu drei unterschiedlichen Komponenten und den jeweiligen Anteilen anzugeben. Um die Diskretion zu steigern, werden sämtliche Inserate künftig anonym geschaltet. Nur eines hat sich nicht geändert: Die und ihrer Features ist für Verkäufer wie für Käufer weiterhin kostenlos.