Wolpert: 3K-Veredlungsverahren für Pkw-Dekorteile

07.04.2010

Ein neues „3-K-Veredlungsverfahren“ ermöglicht nach Angaben von Wolpert (Bretzfeld) kürzere Verarbeitungszeiten – und damit geringere Kosten – bei der Herstellung von Dekorteilen für die Pkw-Innenverkleidung. In dem Verfahren, das die zur Wolpert-Gruppe gehörende Beckenbach GmbH entwickelt hat, werden drei Komponenten in einer Form und in einem Takt zum fertigen Produkt verarbeitet. Die Form wird in einem Dreiteiler-Verfahren gewendet und das Dekorteil nach dem Hinterspritzen auf der Oberfläche mit PMMA beschichtet.

Die automatisierte Herstellung von Oberflächenprodukten könne bei der Verarbeitung die einzelnen Prozessschritte Lackieren, Polieren und Zusammenbauen ersetzen, heißt es. Zudem gebe das PMMA den Teilen eine dreidimensionale Tiefenwirkung, die die Brillanz von Lacken übertreffe.

© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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