Karsten Hunger, IPV-Geschäftsführer (Foto: IPV)
Der Industrieverband Papier- und Folienverpackung (IPV, Frankfurt) befragt jedes Jahr Ende Januar seine Mitgliedsunternehmen zum neuen Geschäftsjahr. Demnach erwarten 40 Prozent der Befragten einen Umsatzanstieg, während 20 Prozent von sinkenden Erlösen gegenüber dem Jahr 2018 ausgehen. Gründe hierfür liegen in den erwarteten Preissteigerungen bei Papier. Auch die Löhne und die Transportkosten könnten deutlich zunehmen.
Hinsichtlich des Themas „Fachkräfte" zeigt sich, dass rund 30 Prozent ihren Personalbestand aufstocken und 60 Prozent ihn beibehalten wollen. Probleme bereitet beiden Gruppen der zunehmende Aufwand, um freie Stellen zu besetzen.