Miele: Trotz Sparprogramm fließen 500 Millionen in deutsche Werke

04.03.2025

Waschmaschinen-Qualitätskontrolle in Gütersloh (Foto: Miele)Waschmaschinen-Qualitätskontrolle in Gütersloh (Foto: Miele)

Trotz der nach wie vor schwierigen Gemengelage aus Weltpolitik, Baukrise, Konsumzurückhaltung und intensivem Wettbewerb sieht der Hausgerätehersteller Miele (Gütersloh) erste Anzeichen für eine Erholung.

Dies sagte der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Reinhard Zinkann bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das vergangene Jahr 2024. Die Geschäftsentwicklung zum Jahresauftakt und die Rückmeldungen aus dem Handel seien positiv, erklärte er. Der Konzern erwirtschaftete 2024 einen Umsatz von 5,04 Mrd EUR – das ist ein Plus von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ergebnisse nennt das Familienunternehmen traditionell nicht. 

Das Anfang 2024 eingeleitete „Miele Performance Program“, mit dem jährliche Einsparungen in Höhe von 500 Mio EUR erreicht werden sollen, hat Miele bislang zur Hälfte umgesetzt. Nun kündigte das Unternehmen an, bis 2028 rund 500 Mio EUR in Deutschland investieren zu wollen.

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