PVDF-Einsatz als Kathodenmaterial in Akkupacks für Elektrofahrzeuge (Foto: Arkema)
Um 15 Prozent will Arkema (Colombes / Frankreich) die Kapazität für Polyvinylidenfluorid (PVDF) in den Vereinigten Staaten erweitern. Die absolute Tonnage nannte der Konzern nicht.
Die Inbetriebnahme der zusätzlichen Kapazität soll Mitte 2026 erfolgen. Damit zieht Arkema in den USA nach, die wegen der zwischenzeitlichen Ausbauten in Frankreich und vor allem in China zuletzt etwas zurückgefallen waren. Der französische Konzern zielt mit der zusätzlichen Menge vor allem auf den Einsatz in der Halbleiterbranche sowie bei Elektrofahrzeugen.