Der Verbrauch von Kunststofffolien wird in den USA bis zum Jahr 2016 um 1,8 Prozent jährlich auf 7,2 Mio t ansteigen – von 6,5 Mio t in 2011. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts Freedonia (Cleveland, Ohio / USA) wird die positive Entwicklungf getrieben von Materialverbesserungen und Vorteilen bei der Ressourcennutzung von Kunststofffolien gegenüber anderen Verpackungsmaterialien. Zuwächse soll es demnach vor allem bei Folienbeuteln für Drogerie- und Pharmaartikel geben sowie bei Hochleistungsverpackungen für Lebensmittel.
Wichtigstes Material wird im US-Markt PE-LLD bleiben, mit einem Marktanteil von nahezu 50 Prozent bis 2016. Der Verbrauch von PE-LLD-Folien soll um 2,1 Prozent p.a. auf 3,4 Mio t in 2016 (2011: 3,1 Mio t) steigen, vor allem für Snack-Verpackungen, Stretch- und Schrumpffolien sowie Müllbeutel.