SKZ: Projekt für recyclinggerechtes Produktdesign

30.10.2019

Beim Auftakttreffen zum Projekt DIMOP (v.l.): Norman Pytel und Axel Winkelmann, beide Uni Würzburg, Roberto Molteni von Allod Werkstoff, Hermann Achenbach und Jan Werner vom SKZ, Thomas Zeiler von Maincor Rohrsysteme, Tobias Prätori von der Uni Würzburg (Foto: Julian Kolb/Universität Würzburg)Beim Auftakttreffen zum Projekt DIMOP (v.l.): Norman Pytel und Axel Winkelmann, beide Uni Würzburg, Roberto Molteni von Allod Werkstoff, Hermann Achenbach und Jan Werner vom SKZ, Thomas Zeiler von Maincor Rohrsysteme, Tobias Prätori von der Uni Würzburg (Foto: Julian Kolb/Universität Würzburg)

Ob es sich um mehrlagige Lebensmittelverpackungen, die Ummantelung von Stromkabeln oder Zahnbürsten handelt: Viele Produkte aus Kunststoff lassen sich bislang nicht oder nur unzureichend recyceln. In einem neuen Forschungsprojekt arbeiten die Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg, das Kunststoff-Zentrum (SKZ, Würzburg) und zwei Partner aus der bayerischen Kunststoffindustrie daran, die Recyclingfähigkeit beim Design der Produkte besser zu berücksichtigen.

Das Projekt DIMOP (Digitale multikriterielle Materialauswahl zur optimierten Kreislauffähigkeit von Kunststoffprodukten) wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz finanziell gefördert. Die Partner verfolgen das Ziel, die Recyclingfähigkeit von Kunststoffen durch eine Reduzierung der Materialkomponenten zu steigern.

KI Kunststoff Information

Ohne Abo weiterlesen

Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.

Vollständigen Artikel kostenlos auf KIWeb.de lesen


Oder testen Sie das KI Abo für 7 Tage kostenlos

Das Abonnement von KI Kunststoff Information hält Sie täglich mit exklusiven Marktanalysen, Trends und Kunststoffpreis-Informationen auf dem neuesten Stand. Verlassen Sie sich auf unabhängige, kompetente Berichterstattung, die prägnant und zeitsparend aufbereitet ist. Individuell anpassbare Inhalte und persönlicher Support helfen Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

KI Kunststoff Information jetzt kostenlos testen

© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

Weitere Meldungen

mehr

Aktuelle Stellenangebote für die Kunststoffindustrie

Thema "Force Majeure"

Force Majeure in der Kunststoffindustrie: Fragen und Antworten
Force Majeure in der Kunststoffindustrie

Fragen und Antworten: Was Kunst­stoff­verarbeiter wissen müssen, wenn der Lieferant nicht mehr liefert – Informationen zum Themenkomplex Force Majeure, Corona und Kunststoff-Preisentwicklung sowie Tipps für die Praxis.

Jetzt lesen

Newsletter

KunststoffWeb Newsletter
Die wichtigsten Nachrichten und Neuigkeiten aus der Kunststoffbranche – jeden Tag brandaktuell!

Bitte gültige E-Mail-Adresse eingeben. Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen und akzeptiere diese.

KI Polymerpreise

KI Polymerpreise
  • 100 Zeitreihen für den Polymermarkt
  • Charts und Datentabellen
  • Preis-Indizes
  • Marktreports und Marktdaten
Jetzt kostenlos testen

Material-Datenbanken

Material-Datenbanken zu Kunststoffen und Additiven
Recherchieren Sie rund 150.000 technische Datenblätter aus den Bereichen Kunststoffe, Elastomere und Additive.

Alle Funktionen und Services der Material-Datenbanken sind kostenlos zugänglich. Kontaktieren Sie unverbindlich Lieferanten und bestellen Sie Muster zu tausenden Werkstoffen.

Technische Datenblätter Kunststoff
Technische Datenblätter Kunststoff-Additive
© 1996-2025 Kunststoff Information Verlagsgesellschaft mbH, Bad Homburg