Die Geschäftsführung der Simba Dickie Group mit Uwe Weiler (COO), Florian Sieber (Co-CEO), Michael Sieber (CEO) und Manfred Duschl (CFO) (von links; Foto: Simba Dickie)
Das Umsatzziel für 2019 hat die Spielwarengruppe Simba Dickie (Fürth) deutlich übertroffen und trotz schwierigem Marktumfeld sind weitere Zuwächse geplant. Mit einem konsolidierten Gesamtumsatz in Höhe von 702,3 Mio EUR liegt gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 14 Prozent vor. Manfred Duschl, CFO der Fürther Firmengruppe, erklärte bei der Vorstellung der Zahlen im Vorfeld der „71. Spielwarenmesse", der überwiegende Teil der Zuwächse ginge auf die Umsätze der Neuerwerbe Corolle und Jada im vergangenen Jahr zurück.
Ohne diese beiden Bereiche lag das Plus von Simba Dickie im Vergleich zu 2018 bei bescheidenen 1 Prozent. Für Duschl ist die aktuelle Entwicklung aufgrund der „Krisen in vielen Ecken der Welt" unter dem Strich dennoch ein „großer Erfolg". Die Ertrags- und Finanzsituation der Gruppe habe sich im Vergleich zum Vorjahr weiter positiv entwickelt und wird als „solide und äußerst stabil" bezeichnet.