Eric Radat (Foto: KI)
Die anhaltende Flaute im Automobilbau drückt auf das Geschäft des Roboterherstellers Sepro (La Roche-sur-Yon / Frankreich). Erlöse von 110 Mio EUR erwartet President Eric Radat für das Jahr 2019 – nach den 133 Mio EUR im vergangenen Geschäftsjahr. Dennoch hält das Unternehmen an dem noch unter dem früheren CEO Jean-Michel Renaudeau gesetzten Ziel fest, die Nummer eins bei Robotern für die Kunststoffverarbeitung zu werden – vor dem schärfsten Wettbewerber und derzeitigen Marktführer Yushin Precision Equipment (Kyoto / Japan).
Die durchaus positive Atmosphäre während des Pressegesprächs zur Messe ,,K" ließ jedoch auch erkennen, dass für das Unternehmen derzeit noch nicht wieder alles ganz rund läuft. Radat: „Sepro durchläuft eine Transitionsperiode".