Bei der insolventen Reluma GmbH (Großrückerswalde) sind die Lichter wieder angegangen. Nachdem der Insolvenzverwalter RA Carsten Morgenstern einen Käufer in Form der SK Kunststoff GmbH (Bad Colberg-Heldberg) gefunden hatte, leitete das Kunststoff-Recyclingunternehmen die Wiederaufnahme der Produktion ein.
Anfang November wurden die Maschinen in Großrückerswalde für einen ersten Testlauf wieder angefahren. Reluma fertigt Pfähle, Masten, Eisenbahnschwellen und andere belastbare Bauelemente aus dem Recycling-Kunststoff „Relumat 2000“, dessen Grundrezeptur aus PE und PP besteht.