Während der IAA stellte Preh ein 3D-Bedienkonzept vor (Foto: Preh)
Die bereits im Frühjahr eingeleiteten Sparmaßnahmen muss der Automobilzulieferer Preh (Bad Neustadt) nochmals verschärfen. Man komme um den Abbau von Stellen nicht herum, erklärte Interims Co-CEO Dr. Michael Roesnick. Er vertritt vorübergehend CEO Christoph Hummel, der seine Funktion aus gesundheitlichen Gründen bis auf Weiteres nicht ausüben kann.
Bis zu 77 von rund 1.860 Stellen sollen in Bad Neustadt gestrichen werden. „Wir werden jetzt alles daransetzen, die Personalmaßnahmen sozialverträglich und in einem fairen Miteinander umzusetzen", betont Roesnick. Der Betriebsrat sei selbstverständlich eingebunden in die konkrete Ausgestaltung.