Blickt verhalten optimistisch auf das laufende Jahr. CEO Zhengxin „Charlie“ Cai (Foto: Preh)
Mit einem Umsatzplus von 10,5 Prozent auf 1,34 Mrd EUR hat der Automobilzulieferer Preh (Bad Neustadt) im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 nach eigener Aussage seine selbstgesteckten Ziele erreicht. Das Ebitda stieg um 28 Prozent auf 177,7 Mio EUR und sei damit „insgesamt akzeptabel“ ausgefallen, sagte CEO Zhengxin „Charlie“ Cai.
Positiv machte sich die steigende Nachfrage nach elektrisch betriebenen Fahrzeugen bemerkbar. Der Umsatzanteil der „E-Mobility“-Sparte am Gesamtumsatz wuchs von 17 Prozent im Jahr 2020 auf 20,5 Prozent im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 – mit weiter steigendem Trend. Beide Säulen – HMI-Systeme für Pkw sowie Nutzfahrzeuge und „E-Mobility“ – sollen künftig gleich stark werden.