Die im vergangenen Jahr in Betrieb genommene Erweiterung der Caprolacton-Kapazität im britischen Warrington ist noch nicht das Ende der Investitionen für den Spezialchemie-Erzeuger Perstorp (Perstorp / Schweden). Wie Market development director Håkan Björnberg erklärte, wird Perstorp weiter in die Caprolacton-Produktion sowie die Polymerisationsanlagen an dem Standort investieren, um die gestiegene Nachfrage bedienen zu können.
Das Vorprodukt wird zum großen Teil von Perstorp selbst für die Polymerisation zu Polycaprolacton genutzt. Konkrete Pläne für einen neuerlichen Ausbau gibt es aber offenbar noch nicht, dafür ist die jüngste Ausweitung nach den Worten Björnbergs „noch zu frisch".