KI Group Summit: 200 Besucher in Friedrichshafen

23.10.2017

Neue Informationstechnologien, Regulierungen, innovative Anwendungen – Kunststoffverarbeiter stehen zurzeit vor vielfältigen Herausforderungen. Beim „KI Group Summit" auf der „Fakuma 2017" diskutierten hochkarätige Branchenexperten die Trends von Industrie 4.0 über REACH bis zu autonomem Fahren und Veränderungen in der petrochemischen Wertschöpfungskette. Mehr als 200 Fachbesucher hörten die Vorträge hochkarätiger Fachleute wie Prof. Dr. Christian Hopmann vom Aachener Institut für Kunststoffverarbeitung, Ton Emans (PRE), Bernd Sparenberg (Albis), Werner Balandat (ZF Friedrichshafen) und Dr. Axel Tuchlenski (Lanxess).

Aus Marktsicht betonte KI-Chefredakteur Daniel Stricker, dass die befürchtete Knappheit am PP-Markt ausbleiben werde. Zwar habe der Boom bei Shale Gas und Shale Oil in den USA weltweit zu großen Verwerfungen entlang der petrochemischen Wertschöpfungskette geführt, in den großen PP-Anwenderregionen der Welt habe man sich mit Anlagen für die PP-Erzeugung aus Propangas darauf jedoch mittlerweile eingestellt.

    © KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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