Werden zurückgenommen und recycelt: Energieketten (Foto: Igus)
Der Umsatz des Herstellers von Polymer-Gleitlagern und Energieketten Igus (Köln) sank im vergangenen Jahr im Zuge der Corona-Krise um 4,8 Prozent auf 727 Mio EUR. Für das laufende Jahr zeigt sich das Kölner Unternehmen aber dank „eines deutlichen Plus'“ im Auftragseingang wieder optimistischer.
Insgesamt stiegen die Investitionen im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr „um knapp ein Drittel“, ohne dass Igus die genaue Summe nannte. „Wir haben im vergangenen Jahr viele Neuinvestitionen umgesetzt“, sagte ein Unternehmenssprecher, „dazu zählen die weitere Automatisierung der Produktionen etwa durch Roboter, die Schaffung neuer Testkapazitäten sowie der Ausbau der Fertigung um 80 Spritzgießmaschinen auf mehr als 560 Anlagen weltweit.“