Der erste Schritt der Erweiterung des Werkzeugbaus ist eine neue Planungssoftware, die das vorhandene ERP-System ergänzt. Das, so die Intention des Kunststoffverarbeiters Hehnke (Steinbach-Hallenberg), soll die Ressourcenplanung des Werkzeugbaus deutlicher aufzeigen, um eben diese effizienter nutzen zu können. Im Jahr 2019 baut das Unternehmen ein zusätzliches Gebäude.
Ein Jahr später will der Spritzgießer Erodier- und Fräsmaschinen anschaffen. Spätestens dann steigt die Gesamtleistung des Werkzeugbaus, wodurch das Unternehmen vor allem die Fremdleistungsquote senken will.