Die Nachfrage nach Haushaltsgeräten steigt nach Ansicht von Freedonia (Cleveland, Ohio / USA) von 2010 bis 2015 jährlich um durchschnittlich 3,4 Prozent auf 395 Mio Einheiten. Insbesondere der US-Markt dürfte sich angesichts des sich verbessernden Verbrauchervertrauens wieder erholen, schreiben die Marktforscher in der aktuellen Studie „World Major Household Appliances“.
Für Nordamerika prognostiziert Freedonia ein Plus von im Schnitt 4,7 Prozent pro Jahr auf 67,9 Mio Einheiten im Jahr 2015. In Westeuropa ziehe der Bedarf im selben Zeitraum um 3 Prozent an auf 71,3 Mio Einheiten. Positive Impulse kämen hier vom steigenden Wohnungsbau, bremsend wirke der hohe Sättigungsgrad.