Der 3D-Druckerhersteller German RepRap (Feldkirchen) und der Hersteller von PUR- und EP-Harzen ebalta Kunststoff (Rothenburg / Tauber,) haben ein neues Material für die Additive Fertigung entwickelt. Das PUR-basierte Material sei nach dem Druck durch die chemische Vernetzung isotrop, könne in verschiedenen Härtegraden ausgegeben und in flüssigem Zustand ohne Aufschmelzen verarbeitet werden.
So können laut Unternehmensangaben auch Teile hergestellt werden, die nur schwierig oder gar nicht per Spritzgießen gefertigt werden können, aber dennoch die mechanischen Eigenschaften von spritzgegossenen Teilen aufweisen sollen.