Florian Meyer ist für Audi Pate des Projekts (Foto: AZL Aachen)
Kunststoff-basierte Multi-Material-Lösungen sollen Batteriegehäuse für die Elektro-Mobilität leichter und günstiger gegenüber bisher verwendeten Metallen machen. Das ist das Ziel einer Konzeptstudie und Produktentwicklung die das Aachener Zentrum für Integrativen Leichtbau (AZL, Aachen) am 22. Oktober mit Partnern aus der Industrie startet. Bis dahin können interessierte Unternehmen aus der Kunststoffbranche ihre Teilnahme am Projekt anmelden.
Aktuell besteht das internationale Industriekonsortium aus dem OEM Audi sowie Zulieferern entlang der Wertschöpfungskette. Die achtmonatige Produktentwicklung beginnt mit einer Analyse des internationalen Marktes sowie einer Konzeptstudie. Abschließend soll ein Multimaterial-Batteriegehäuse detailliert ausgearbeitet und im Rahmen eines Folgeprojektes als Prototyp gefertigt werden.