Ein schwieriges konjunkturelles Umfeld insbesondere in der Eurozone und massive staatliche Ausgabenkürzungen haben das Geschäftsjahr der Schweizer Forbo-Gruppe (Eglisau) negativ beeinflusst. Trotzdem konnte der Umsatz durch den Eintritt in neue Märkte und Marktsegmente mit 1,2 Mrd CHF (rund 980 Mio EUR) nahezu auf Vorjahresniveau gehalten werden.
In Schweizer Franken lag der Rückgang bei 0,2 Prozent, in Lokalwährungen bei 1,1 Prozent. Bereinigt um Sondereinflüsse sank das Ebitda jedoch um 15 Prozent auf 160,6 Mio CHF. Der Umsatz im Bereich „Flooring" betrug 873,9 Mio CHF (-1,4 Prozent), das Ebit nach Sondereffekten sank um 18,2 Prozent auf 103,6 Mio CHF.