Bei einem stabilem Geschäftsvolumen mit einem rein währungsbedingtem Umsatzrückgang von 3,7 Prozent auf 536,5 Mio EUR hat die Fensterprofilgruppe Deceuninck (Hooglede-Gits / Belgien) im Jahr 2013 die Ergebnisse deutlich verbessert. Das operative Ergebnis stieg um 14 Prozent, der Nettogewinn wurde mit 8,4 Mio EUR sogar verdoppelt.
Das makroökonomische Bild für 2014 sei zu unsicher, um eine quantifizierte Gewinnerwartung zu nennen, erläutern die Belgier zu den Aussichten. Besondere Sorgen macht sich Deceuninck dabei „um steigende PVC-Preise im Rahmen des Konsolidierungstrends unter den europäischen PVC-Herstellern". Im laufenden Jahr erhöht der Konzern derweil die Investitionen. Unter anderem wird ein neues Extrusionswerk in der Türkei gebaut.