Nachdem man 2007 die ursprünglichen Pläne einer TDI-Anlage von 160.000 jato mittels der neuen Technologie der Gasphasenphosgenierung auf 300.000 jato hochgeschraubt hatte, erhielt die Bayer MaterialScience AG (BMS, Leverkusen) jetzt von den chinesischen Behörden die Genehmigung für den Bau einer Linie mit 250.000 jato Kapazität am Verbundstandort in der Nähe von Shanghai.
Nun will BMS noch in diesem Jahr mit dem tatsächlichen Bau beginnen, im Jahr 2010 soll die Anlage produzieren. Mit den 250.000 jato werde sich die TDI-Kapazität von BMS auf dann insgesamt 700.000 jato erhöhen. Ein späterer Ausbau der Linie auf dann 300.000 jato weiter möglich, so das Unternehmen.